Vampire
Vampir  
  Kontakt
  Gästebuch
  Home
  Wer bin ich
  Der Mythos Vampir
  Gedichte
  Gedanken
  E - Nomine
  Links
  bild
  SMS
  Ich
Gedichte


Gestrandet in der Nacht,
kein Ausweg ins Licht.
Die Nacht als Heimat,
mit ihrer Kühle und Stille.
_____________________________________

In meinem Herzen nichts als Trauer,
schwarz und kalt ist deine Seele.
Um mich herum eine Mauer,
kein Wort ertönt aus meiner Kehle.

Verstummt bin ich,
zu sprechen trau ich mich nicht.
Sonst tötest du mich,
mit einem Lächeln im Gesicht.
 _____________________________________

Kalter schauer Nacht,
kommst schon so früh.
Erloschen ist die Sonne durch dich,
aber der Mond erstrahlt in seinem Licht.
 _____________________________________


Getaucht in die dunkele Stille der Nacht standest du vor mir.
Einen Wunsch ganz nah bei dir,
den nur hörten die Winde.
„Mach mich zu deinem Kinde.“

Den Kuss von einem Vampir,
ja den gab ich dir.
Doch zu meinem Kind wurdest du nicht,
denn ich sah dich in einem anderen Licht.

Warst nur mein Opfer,
und nicht mehr.
Ich nahm dir dein Leben fort,
für mich war’s nur der alltägliche Mord.
_____________________________________

Der Vampir

Blütenweiß die Haut,
die erleuchtet in des Mondes schein.
Pech schwarz die Augen,
die funkeln in der Sterne Licht.
Blutrot die Lippen,
die getränkt sind in des Opfers Blut.
Leise und geschmeidig sein Gang,
der einer Katze gleicht.
Schwarz seine Kleidung,
die zeigt seine dunkle Seele.
Geheimnisvoll sein Wesen,
wie wenn die Nacht den Tag umschließt. 

_____________________________________

Tränen

Süßer Tränen Fluss,
brennst dich tief in mein Herz.
Grausamer Schmerz zerstöre mich,
zerreis meinen glauben an dich.
Lass mich ein in die Welt aus
Trauer, Einsamkeit, Verlust, Schmerz.
All das kenne ich,
du zeigtest es mir!

 _____________________________________

Traum oder Wirklichkeit??

Ich auf einem Steg,
vor mir das Wasser,
starke Hände packen mich,
ich spüre das kalte Nass.
Keine Luft. Dunkelheit...

 _____________________________________________________________________________

Selbstmord


Erlösung

Befreiung

Freude

Erleichterung

All das und noch vieles mehr

                        Doch warum?
                                 Warum sollte der Tod schon so früh gewinnen?!?

 _______________________________________________________________________

 Schwarz

Schwarzer Fluss der Einsamkeit

            genommen die Freude
            gegeben die Trauer

Schwarzer Tod

            genommen das Lachen
            gegeben das Weinen

Schwarze Nebelschwaden

            genommen die Freude
            gegeben den Hass.

 ____________________________________________________________________________


Leben oder Sterben?

Wenn das Leben schon zerstört ist,
Warum dem Tod dann noch eine Freude machen.
Wenn man schon tot ist,
Warum zweimal sterben.
Wenn man noch lebt,
Warum nicht weiterleben.

 ____________________________________________________________________________

Ich sehe dich,

rote Augen,

klare Tränen rinnen über dein Gesicht.

Die Luft um dich brennt.

Es schmerzt dich zu sehen,

du bist am boden.

Trauer und schmerzen begleiten dich.

Fühlst dich allein.

Ich bin bei dir.

Tröste dich, bin da,

will dich glücklich stimmen,

schaffe es kaum.

Schmerzvolle Erinnerung.

Dein Herz ist nun wieder verschlossen.

Läßt nichts an dich ran.

Fühl die Liebe, die wir dir geben.

Sei stark, glaub an dich!

Denk an uns, wir sind für dich da!

 _______________________________________________________________________

Holde Blüte
rein und weiß
stellst dich unschuldig zur Schau.
Leuchtend schön.

Wach am Tag,
wenn dich die Sonne begrüßt
und der Tau dich küsst.
Schläfst bei Nacht,
schlummerst mit geschlossener Blüte.

Immer noch schön und rein!
Wirst noch lange strahlen,
reine Seelen erfreuen.
Blühe weiter, bleibe so!

 _______________________________________________________________

Durcheinander

 

kein klarer Blick.

Weiß nicht was ich denken soll.

Mein Weg ist mir nicht klar,

nichts geebnet.

Liebe? Hass? Trauer?

Was soll ich fühlen?

Alles unklar.

Sag es mir, bitte!


________________________________________________________________________________



Süßer schmerz
nein, nicht süß
Grausamer Schmerz,
durch Mark und Bein
Peinigst mich
schenktest mir Einsamkeit, Trauer
Allein den Schmerz ertragend
Ich kann nicht mehr!
Wo bist du, ich brauche dich
Die Zeit, durch sie getrennt
Es schmerzt, es tut so weh
Ich pendle von Tag zu Tag
Die Blumen knospen
welch wundervolle Pracht
Die Schönheit wird preisgegeben
doch du siehst sie nicht,
nicht mit mir!
Komm doch zurück
überlass mich nicht dem Schmerz
Ich brauche dich
Will nicht allein sein!

_____________________________________________________________________________



Glückseligkeit
Ein Traum in weiter Ferne
Trauer Schmerz und Einsamkeit
Sie regieren mein Leben
Leiten mich zu Abgründen
Deine Hand, mein letzter halt
Fängst mich auf
Hilfst mir den Schmerz zu zerstören
Träne um Träne werden mich ihn vergessen lassen

____________________________________________________________________________________________

 

Mein herz, es steht in flammen
doch warum ist es kalt??

Heiße tränen rinnen über mein Gesicht,
wie kleine Bäche!
aber ich müsste doch glücklich sein.,
warum bin ich es nicht??

ein Weg zu zweit, ist es das wahre??
Die Liebe kurz gespürt
welch wunderbares Feuer!!

Doch nun kam die Kälte
wo kam sie her??
wie schlich sie sich ein??

Herzblut hörst du mich??
Fließe wieder!!
Oder soll es so sein??

Die Einsamkeit als mein Führer??!!
Ist sie das wahre??
Kein Schmerz keine wunden !!
Nur ich allein!!
So kann ich stark sein??

________________________________________________________________________________________________

 


 

Tränen wie Feuer
Heiß und feucht rinnen sie über mein Gesicht.
Die Qual es zerstört mich.
Zerreiß mein herz
Es tut so weh.
Schlage mich, verfluche mich, verrate mich,
aber verlaß mich nicht!!!!!!!!

____________________________________________________________________________________________



 

Kein Lachen, kein Weinen,
kein Gefühl regt sich.
Kalt wie eis.
Das soll dein neues Leben sein?
Einsam schreitest du den Weg entlang.
Gedanken sie schmerzen.
Träume alle tot.
Sinkst in dich zusammen.
Das Messer gleitet aus deiner Hand.
Die klinge streichelte deine haut,
den Adern entlang.
Tiefer immer tiefer, der Befreiung so nah,
Dein Blick in einer anderen Welt.
Das Blut so rot tränkt den Boden.

 

 

 





Ich würde mich freuen, wenn du mir ein selbstverfastes Gedicht per Mail schreiben würdest. Ich würde es dann in meine Page stellen, wenn du es mir gewährst.

Lustige Videos – Gratis Fun Video – Deine funny Videos bei Clipfish
 
   
Es waren schon 11416 Besucher (21100 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden